Interview mit CarbonFreed-Gründer Marko Ibsch zur Umsetzung der NELEV Novelle und Änderung der Leistungsgrenze für die Anlagenzertifizierung

CarbonFreed vereinfacht Anlagenzertifizierung mit „gridcheck“

CarbonFreed vereinfacht Anlagenzertifizierung mit „gridcheck“

Effiziente Anlagenzertifizierung und Netzanschlussverfahren für Photovoltaik-Anlagen mit gridcheck

CarbonFreed hat mit „gridcheck“ einen digitalen Planungsservice entwickelt, der die Anlagenzertifizierung großer Photovoltaik-Anlagen ab einer Leistung von 500 Kilowatt weiter vereinfacht. Installationsbetriebe und Planer haben ab sofort die Möglichkeit, bereits in der Planungsphase eine Abfrage über https://gridcheck.carbonfreed.com zu starten. Das digitale Tool des Schleswig-Holsteiner Greentechs stellt den beteiligten Unternehmen ausführliche Informationen darüber bereit, welche Anforderungen der Netzbetreiber in dem jeweiligen Netzgebiet hat, in dem die Anlage entstehen soll und ob die gewählte Zusammenstellung der Komponenten auch zu diesen Anforderungen passen. 

„Die Anlagenzertifizierung stellt Installationsbetriebe und Planer technisch vor große Herausforderungen. Der Prozess ist aber wichtig, damit große Photovoltaik-Anlagen auch wirklich sicher ins Stromnetz integriert werden. Wir sorgen mit gridcheck dafür, dass es im Rahmen der Zertifizierung möglichst keine bösen Überraschungen gibt und beispielsweise noch Komponenten getauscht werden müssen. Denn das kostet die Anlagenbetreiber dann Zeit und damit auch Geld, weil die Anlage nicht wie ursprünglich geplant ans Netz kommt“, sagt CarbonFreed-Geschäftsführer Marko Ibsch. 

Digitaler Zertifizierungsprozess für Anlagenzertifizierung und Netzanschlussverfahren

CarbonFreed hat mittlerweile mehr als 1.200 Solarprojekte erfolgreich begleitet und damit extrem viele Erfahrungen im Bereich der Anlagenzertifizierung gesammelt. Dieses umfassende Know-how im Bereich der Zertifizierung gibt das Unternehmen an seine Kunden weiter. Darüber hinaus entwickelt CarbonFreed digitale Lösungen, die Installationsbetrieben und Planern das Netzanschlussverfahren deutlich erleichtern. Im Mittelpunkt steht dabei die KI-gestützte Plattform „gridcert“, über die der komplette Zertifizierungsprozess vollständig digital abgebildet wird.   

„Unser Ziel muss sein, dass der Ablauf für alle beteiligten Unternehmen möglichst schnell, einfach und transparent funktioniert. Denn nur so schaffen wir es, dass wir die Schlagzahl bei der Integration großer Photovoltaik-Anlagen ins Stromnetz weiter erhöhen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist allerdings die Digitalisierung und damit verbunden die Standardisierung der für die Zertifizierung notwendigen Informationen – und genau daran arbeiten wir von CarbonFreed jeden Tag“, erklärt Marko.

PV-Anlagen mit gridcert auf der Überholspur zertifizieren

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